Quick-Dry ist ein Verfahren, das darauf abzielt, feuchte Materialien, insbesondere Pflanzen wie Cannabis, effizient zu trocknen, um die wertvollen Terpene und Cannabinoide bestmöglich zu bewahren. Der Begriff stammt aus dem Englischen und setzt sich aus den Worten „quick“ (schnell) und „dry“ (trocknen) zusammen. In der Cannabisbranche spielt Quick-Dry eine entscheidende Rolle, da die Art und Weise der Trocknung einen erheblichen Einfluss auf die Qualität des Endprodukts hat. Alternativen zu Quick-Dry sind unter anderem die Begriffe Schnell-Trocknung oder Turbo-Trocknung. Bei der Zucht und Verarbeitung von Cannabis hilft die Quick-Dry-Technik, Schimmelbefall zu verhindern und die Aromen sowie die Wirkung des Cannabis zu optimieren. Außerdem gewinnt Quick-Dry auch in der rechtlichen Diskussion über Cannabisprodukte an Relevanz, da die Produktqualität für die Akzeptanz durch die Verbraucher von großer Bedeutung ist.
